Blutsaugende Untote, wie man Vampire auch gerne bezeichnet, gelten im Ministerium als sogenannte „nichtmagische Teilmenschen“ und werden dort somit lediglich als menschenähnlich eingestuft. An Diskussionen und politischen Fragen der magischen Welt müssen sie deshalb weitgehend beteiligt werden. Von wirklicher Mitsprache kann allerdings keine Rede sein. Allgemein haben Vampire einen sehr schlechten Ruf, denn nicht nur die Hexen und Zauberer meiden den Umgang, sondern auch sämtliche Zauberwesen weigern sich mit diesen üblen Kreaturen gleichgestellt zu werden.  


Vampire sind ziemlich blass und die meisten ihrer Art eher hager. Ihr Aussehen wird oft auch als kränklich empfunden.
In seinem Normalzustand unterscheidet sich ein Vampirgebiss optisch nicht von dem eines Menschen, die Zähne sind aber schärfer.
Zum Beißen haben die Vampire 2 spitze Eckzähne (oben), die sie erscheinen lassen können, wenn sie sie benötigen. Es sieht dann aus, als würden sie extrem schnell wachsen.
Bei neu verwandelten Vampiren kann es unbeabsichtigt dazu kommen, dass die Zähne sich zeigen, wenn der Vampir Blut wittert oder extrem hungrig ist, da man diese Kontrolle erst erlernen muss. Letzteres wurde auch schon bei älteren Vampiren beobachtet.

Definitiv nicht: Funkeln im Sonnenlicht, Extreme Schönheit, Rote Augen


Vampire ernähren sich ausschließlich von menschlichem Blut, im Normalfall frisch von der Vene. Eine andere Möglichkeit sind Blutkonserven. Das ist vorallem in Clans üblich, da es dort strikte Regeln gibt, was das Nähren von Menschen betrifft.
"Vegetarische" Vampire gibt es nicht. Wenn es notwendig ist, kann sich ein Vampir zwar durch Tierblut am Leben halten, es schmeckt allerdings überhaupt nicht und gibt ihnen nur minimal Kraft.


lalala


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Um Vampire ranken sich sowohl in der Muggel- als auch in der Zauberwelt viele Mythen und Legenden, von denen sich einige bis heute hartnäckig halten.

Knoblauch: Viele Hexen und Zauberer schwören auf Knoblauch zur Abwehr von Vampiren. Aufgrund ihrer geschärften Sinne, ist dieser (aber auch jedes andere stark riechende Lebensmittel) für sie zwar unangenehm, mehr jedoch nicht.

Kein Spiegelbild/Foto: Früher ging man davon aus, dass Spiegel und auch Fotografien ein Bild der Seele zeigen und da Vampire eine solche nicht besitzen sollen, wird ihr Antlitz angeblich auch nicht abgebildet, sie sind aber genau so sichtbar, wie jeder Mensch.

Fließende Gewässer: Es wird berichtet, dass Vampire Angst vor Wasser hätten und nicht in der Lage seien, aus eigener Kraft fließende Gewässer zu überqueren. Manch paranoider Zauberer hat daher schon Wassergräben um sein Haus gezogen, einen Schutz vor Vampiren bietet das tatsächlich allerdings nicht.

Tiergestalt: Vampire können sich weder in Fledermäuse noch in andere Tiere verwandeln.

Wände hoch laufen: Man hat Vampire schon niedrige Wände hoch laufen sehen, allerdings ist ihnen dies nur durch ihre extreme Kraft und Schnelligkeit möglich. Hochhäuser beispielsweise könnten sie nicht erklimmen.

Fliegen: Da die Kraft mit dem Alter immer mehr wächst sind besonders alte Vampire angeblich in der Lage zu fliegen. Dies wäre allerdings auch nur auf ihre Schnelligkeit zurückzuführen und kein wirkliches Fliegen.


1. Wir geben bei Vampiren kein maximales Alter vor, allerdings sollten sehr alte Vampire auch einen dementsprechend ausgearbeiteten Hintergrund besitzen und es sollte klar sein, dass ein Leben von mehreren hundert Jahren bei jedem Wesen Spuren hinterlässt.
Grundsätzlich ist anzuraten, vorher mit dem Team seine Idee zu besprechen, um sich unnötige Arbeit am Steckbrief oder eine Ablehnung zu ersparen.
2. Vampire sind zwar zum Geschlechtsakt fähig, können aber keine Kinder zeugen, weder mit anderen Vampiren noch mit Menschen. Geborene - oder Halbvampire gibt es also nicht.

Jene Kreaturen sind halb Mensch und halb Wolf. Sie verwandeln sich ausschließlich bei Vollmond von ihrer menschlichen Gestalt in eine Bestie und wissen dann nicht mehr wer sie sind. In diesem Zustand würden sie ausnahmslos jeden töten, selbst ihre besten Freunde. Wer den Biss eines Werwolfes jedoch überlebt, steckt sich zwangsläufig mit dieser Krankheit, der sogenannten Lykanthrophie, an und wird fortan ebenfalls einmal im Monat unter fürchterlichen Schmerzen zu einem mordlüsternen Wolf.


Werwölfe unterscheiden sich in ihrem Aussehen nur geringfügig von gewöhnlichen Wölfen. Der markanteste Unterschied ist dabei wohl die Größe, die eher der eines Bären gleicht. Ihre Statur wirkt kräftig und weitaus angsteinflößender, als die eines normalen Wolfes. Dadurch lassen sich beide Tiere also zweifelsfrei voneinander abgrenzen.

Definitiv nicht: Wie Remus im dritten Film


1. Werwölfe können ausschließlich Menschen gefährlich werden und sehen Tiere und andere magische Wesen nicht als Beute an.
2. In der magischen Gesellschaft haben jene Geschöpfe keinen guten Stand und leben daher eher zurückgezogen und unter weniger guten Bedingungen.
3. Die schmerzvolle Verwandlung nagt auch noch Tage nach dem Vollmond an ihnen und lässt sie in ihrer menschlichen Gestalt stets ein wenig kränklich und müde, vielleicht auch ein wenig heruntergekommen, aussehen.
4. Die Lykanthrophie hat keinen Einfluss auf die magischen Fähigkeiten des Betroffenen, wenn er bei Verstand ist.


Es gibt keine Möglichkeit, die Verwandlung abzuschwächen oder zu verhindern. (Den Wolfsbanntrank gibt es noch nicht.)


1. Remus Lupin ist und bleibt der einzige Werwolf auf Hogwarts, das heißt, dass ausschließlich Erwachsene diese Besonderheit besitzen können.
2. Charaktere, die von einem Werwolf gebissen wurden, können keine Reinblüter mehr sein.
3. Einen Werwolf zu spielen bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Charakter kein Anhänger Voldemorts sein kann. Allerdings ist hierbei wichtig, dass er definitiv unter den anderen Todessern stehen und wohl eher als minderwertiges Helferlein fungieren wird.